Ja, Panik

österreichische Indiepop-Band

Gründung: 2006 Wien

Wirken

Einordnung

Einordnung Vom Burgenland über Wien nach Berlin – so ist der Weg der österreichischen IndiePopband JA, PANIK am besten zu beschreiben. Die Gruppe um den Frontmann Andreas Spechtl bringt kluge, deutsch-englische Texte in Einklang mit Musik zwischen Pop, Punk und Indie.

Herkunft und Anfänge

Herkunft und Anfänge Andreas Spechtl (voc, g), Stefan Pabst (b), Christian Treppo (p, voc) und Manuel Dinhof (dr) gründeten zur Schulzeit im österreichischen Burgenland zunächst die Rockband FLASHBAX, bevor sie nach Wien in eine gemeinsame Wohnung zogen und sich in JA, PANIK umbenannten. Das erste Album unter diesem Namen erschien im Jahr 2006 und trägt den Bandnamen zum Titel. Vor allem das Songwriting von Frontmann Spechtl machte die junge Band zu einer Independent-Sensation in Österreich. Im Alter von 20 lieferten die Mitglieder der Gruppe kluge Texte, poppig-punkige Melodien und verzückten die österreichische Musikpresse so sehr, dass auch die deutsche auf sie aufmerksam wurde.

Schlagzeuger Dinhof verließ die Band schon nach der Veröffentlichung des Debüts, an seiner Stelle saß von da an Sebastian Janata. Und auch Gitarrist Thomas Schleicher stieg neu in die Band an, er war bei der ersten Tournee, die durch Österreich und Deutschland führte, noch ...